Der Atitlán See
Die Lage des Atitlán Sees könnte malerischer nicht sein. Umgeben von Bergen,
Höhen und Vulkanen liegt der See auf 1560 m über NN.
Die Durchschnittstemperaturen liegen bei angenehmen 19°C. Der See ist kalt und tief.
Die Leute sagen es sei der schönste See der Welt und ich glaube sie haben recht.
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Panajachel
Panajachel ist das touristische Zentrum des Atitlán Sees. Von dem ehemaligen
Indianerdorf ist nicht mehr viel übrig. Den Ortskern bestimmen Hotels, Restaurants,
Bars und Boutiken. Die lange Hauptstraße zum See, die Avenida Santander, säumen
Schneiderwerkstätten, in denen auf alten Pfaff-Nähmaschinen tagtäglich
Hemden, Röcke, Taschen, Mützen und vieles andere mehr genäht werden.
Überall hängen Teppiche, Decken, Tücher und viele andere Sachen, die
zusammen ein umwerfend buntes Bild aus allen Farben, Formen und Mustern ergeben.
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Die Avenida Santander.
Der Bootsanlegeplatz in Panajachel.
Blick auf den Atitlán See.
Hier findet eine Taufe am See statt.
Sololá
Die Stadt Sololá hat sich zu einem wichtigen Markt für das Westliche Hochland entwickelt.
Dienstags und Freitags ist hier Markt, zu dem auch Zwischenhändler kommen, um den Bauern
ihre Produkte abzunehmen. Der Markt ist ein in Rot und Blau getauchtes Bild. Die gestreiften
Huipiles der Frauen und die bunt gewebten Hosen der Männer bestimmen die Szene.
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Indiomarkt in Sololá
Santiago Atitlán
Von Panajachel aus fahren jeden Tag Boote nach Santiago Atitlán, dem größten
und bedeutensten Dorf am See. Das auf fruchtbaren Lavaterrassen gelegene Dorf ist der Kreuzungspunkt
alter Handelrouten, die das Hochland mit der Küste verbinden.
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Bootsfahrt über den Atitlán See nach Santiago Atitlán.
Zwei einheimische Frauen mit Kind auf dem Weg nach Santiago Atitlán.
In dem Dorf erwecken wir Neugier bei den Kindern.
Campesino aus Santiago Atitlán.
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