| Quetzaltenango, von den Einheimischen Xela genannt, erscheint auf den ersten Blick nicht besonders attraktiv. In der zweitgrößten Stadt des Landes gibt es keine Touristenszene wie in Panajachel. Das Stadtbild ist nicht einheitlich kolonial wie in Antigua und der Markt ist eher auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtet. Der Blick auf die Fassade genügt nicht, um die Besonderheiten, Einzigartigkeiten und Reize der Stadt zu erkennen. |
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Das Busterminal von Xela.
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Der Parque Centroamérica.
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Auf dem Parque Centroamérica.
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Schuhputzer bei der Arbeit.
Das Dorf San Andrés Xecul
| Das kleine Dorf besitzt die bunteste Kirchenfassade Guatemalas. Die kleine Kirche stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. |
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Die Kirche von San Andrés Xecul.
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Eine Gasse in San Andrés Xecul.
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