In Tulúm lebten wir eine Woche lang in einem Cabaña-Dorf unmittelbar am Strand. Wir hatten eine einfache Hütte mit nichts drin. Nicht einmal Fußboden. |
Das Cabaña-Dorf
Unsere Hütte
Die Straße zum Meer
Die Hauptstraße
Die archäologische Zone
Tulúm zählt kunsthistorisch nicht zu den bedeutendsten Maya-Stätten. Mit Sicherheit aber wirkt die Lage am Karibischen Ozean auf den Besucher äußerst beeindruckend. Auf den strahlend weißen Klippen spiegeln sich die Tempel im türkisblauen Meer. Zum Land hin ist die Anlage mit einer Mauer (385 m von N nach S und 165 m von O nach W, 5 m hoch, 6 m dick)
geschützt. |
El castillo
In der Mitte der Anlage steht die Pyramide "el castillo", die auf einem 7,5 m hohen Unterbau einen Tempel trägt.
An der westlichen Seite führt eine Treppe nach oben zu den 2 Räumen des Tempels. Innen erkennt man noch
Reste von Wandmalereien. Am Eingang zum Tempel wurden in späterer Zeit |
El castillo
Das Haus der Säulen und der Palast des Hohen Priesters
Das Haus der Säulen und der Palast des Hohen Priesters
aus einer anderen Sicht
Das Haus der Fresken
Neben dem Haus der Säulen ist das "Haus der Fresken" das kunsthistorisch gesehen wertvollste Gebäude in Tulúm. Die Wände des Säulenganges sind noch mit türkisfarbenen Malereien (Schlangen, Blumen, Götter und geometrischen Symbolen) auf dunklem Untergrund geschmückt und gut erhalten. An der Westseite finden Sie 3 in Stuck gearbeitete Figuren, in der Mitte wieder den "Bienengott". |
Sicht auf "el castillo"
Karibikstrand mit "el castillo" im Hintergrund
Im Hintergrund der Tempel des Windgottes Ehecatl