Campeche ist ein koloniales Städtchen, welches vom Tourismus noch nicht entdeckt wurde. Entlang der engen
Gäßchen reihen sich Kolonialhäuser, Kirchen und Festungsruinen und erinnern an die spanischen
Eroberer und die Piraten in Campeches bewegter Geschichte.
Der ruhige Ort wird heute oft von Besuchern übersehen, und seine touristische Infrastruktur ist deshalb
auch lange nicht so gut ausgebaut wie die von Mérida. Campeche ist eine sehr mexikanische und tropische
Stadt geblieben.
Vor allem von Mai bis September herrscht hier besonders in den Mittagsstunden eine brütende Hitze, deshalb
ist die Siesta entsprechend lang (13.00 - 17.00 Uhr).
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